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ich bin sehr geknickt

21 Sep 2016 19:42 #1 von Ich eben
Guten Abend!

Sehr geknickt, war ich vorher auch schon, weil ich eine generalisierte Angststörung habe. Seit 2 Jahren bin ich noch geknickterer.

Kurz vor einer Not OP sagte man mir, dass es zu Stuhlinkontinenz kommen könnte aber das passiert nur ganz selten. Ganz selten passiert keinem anderen sondern nur mir. Also, wie ich sehe, wohl doch nicht nur mir.

Nun bin ich ziemlich betrübt und traue mich nur noch zum Einkaufen aus dem Haus und auch nur, wenn ich vorher nichts gegessen habe, was vielleicht durch schlagen könnte.
Oft gibt es nicht so schnell eine Toilette, wie ich sie brauche. Schon öfter ist es passiert, dass ich gar nicht so schnell war und mir das alles bis in die Schuhe lief. :(

Zudem hab ich noch den Sachbearbeiter vom Amt im Nacken, den das wohl nun wirklich nichts angeht. Der ist ja kein Arzt. Der schrieb mir letztens, dass er mit mir über meine berufliche Zukunft reden möchte.

Ich bin nicht zu dem Termin gegangen, weil ich dachte, dass es dort wieder passiert.

Gern würde ich arbeiten aber so einfach ist das mit mir nicht.


Vielleicht hat jemand einen Rat......ich bin völlig ....ich weiß grad nix.

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21 Sep 2016 21:25 #2 von Elkide
Liebe/Lieber Du Eben,

herzlich willkommen im Inkontinenz-Selbsthilfe-Forum. Wie du siehst, bist du nicht alleine mit diesem Problem.

Leider schreibst du sehr wenig über dich. Bist du weiblich oder männlich? Was war das für eine Not-OP? Wie alt bist du? Welche Untersuchungen und welche Behandlungen wurden bislang gemacht?

Wie äußert sich deine Angststörung? Ist es dir in der Regel möglich Einkaufen, Arztbesuche, Termine beim Jobcenter usw. alleine zu erledigen?

Selbstverständlich brauchst du deinem Sachbearbeiter nicht deine Krankengeschichte mitteilen, musst ihm aber bei Nichterscheinen eine Krankmeldung zukommen lassen, da er sonst berechtigt wäre, Leistungskürzungen vorzunehmen.

Bei Stuhlinkontinenz gibt es auf jeden Fall eine breite Palette von Behandlungsmöglichkeiten von der Ernährungsumstellung bis Sakralnervenstimulation durch einen Schrittmacher.. Im Forum findest du unter den entsprechenden Stichwörtern bereits viele Beiträge. Wenn du vielleicht etwas mehr von dir erzählst, kann man dir gezielter Antworten.

Liebe Grüße
Elke

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21 Sep 2016 21:39 - 21 Sep 2016 22:49 #3 von Ano
Hallo "ich eben",

Erst einmal ein sehr herzliches Willkommen in unserem Vereinsforum.
Seit nunmehr 10 Jahren gibt es die Inkontinenz Selbsthilfe in der sich ehrenamtlich eine starke Gemeinschaft von Betroffenen zusammengefunden hat, um anderen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, Tipps zu geben und auch Trost zu spenden.

Auch ich bin stuhlinkontinent 3. Grades nach einer Op und trage deshalb seit 4 Jahren einen Sakralnervenstimulator (SNS). Dadurch bin ich gefühlt zu 70-80% kontinent. Du schreibst leider nicht, um welche Art von Not-Op es sich bei Dir gehandelt hat. Da Du als Folge dieser Operation stuhlinkontinent geworden bist, vermute ich, dass die vorhandenen Schädigungen (vom Schließmuskel?) irreparabel sind.
In Deinem Profil ist ebenfalls nicht ersichtlich, welches Geschlecht Du hast. Ohne Hintergrundwissen können wir Dir auch keine brauchbaren Ratschläge geben.

Eventuell wäre die Irrigation eine Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen.
Schau mal hier: Klick und hier noch eine bildhafte Erklärung zur Irrigation:



Eventuell ist eben auch eine Sakralnervenstimulation das Mittel der Wahl. Diese ist allerdings wiederum nur durch eine Operation möglich. Infos dazu hier: Klick

Beide Verfahren müssen unbedingt mit einen Arzt vorher abgeklärt werden, am besten mit einem Proktologen.
Nicht jeder darf die Irrigation anwenden und nicht bei jedem funktioniert die Sakralnervenstimulation.

Mehr kann ich ohne weitere Infos von Dir leider nicht dazu sagen.
Herzliche Grüße,
Ano
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22 Sep 2016 02:32 #4 von Ich eben
Männlich 43

Da Du als Folge dieser Operation stuhlinkontinent geworden bist, vermute ich, dass die vorhandenen Schädigungen (vom Schließmuskel?) irreparabel sind.


Das ist richtig.


Ich habe nichts geschrieben, weil ich dachte, dass ich ganz allein dieses Problem habe.

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22 Sep 2016 10:54 #5 von Martl
Hallo "Du" , alleine bist du mit diesem Umstand auf keinen Fall.
Ich bin ein eher neues Mitglied dieser Gemeinschaft und kann dir ein paar allgemeine Dinge ans Herz legen.

Wenn man denkt man ist in seinen jungen Jahren alleine und Inkontinenz betrifft nur ältere ist das der erste Irrtum den ich mir zB. eingestehen musste. Bin selber erst 35j. habe seit Jahren Harninkontinenz, also darüber erst gar nicht mehr zuviel grübeln.

Weiters bist du im Web so viel wie du willst Inkognito oder eben auch nicht. Für gute Ratschläge und Hilfe durch die Mitglieder braucht es Infos, zu Unterschiedlich sind die verschiedenen Möglichkeiten bei der Erkrankung, aber auch bei den Behandlungsmöglichkeiten.

Das du glaubst du bist alleine mit deinem Problem ist eine generelle Sache bei den Neu- Inkos ..... Das Thema wird so stark tabuisiert, dass man sich kaum ein Bild davon machen kann wie viele Betroffene es doch wirklich gibt. Es sind mehr als man denkt
Folgende Benutzer bedankten sich: Ano

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24 Sep 2016 23:33 #6 von Ich eben
Guten Abend,

entschuldigt, dass ich mich so lang nicht gemeldet habe. Mut ist bei mir Mangelware.

Ich muss wohl etwas weiter ausholen damit ihr etwas mehr Einblick bekommt.

Ich habe eine ganz normal Schulbildung, Ausbildung und Wehrdienst gemacht. Allerdings nicht Wehrdienst, wie unsere Jungs und Männer aus dem Krieg kommen, weiß man ja seit 45. Die werden im Leben nicht mehr froh.

Das muss Mann ja nicht unterstützen und deswegen habe ich Zivildienst in der Altenpflege gemacht. Dort bin ich nach dem Zivildienst dann noch 7 weitere Jahre geblieben, weil es mir liegt Hilfe zu geben.

Damals wurde ich das erste Mal von einer Angststörung betroffen. Ich konnte nur noch massivsten Belastungen, die alltäglichen Dinge des Lebens erledigen....einkaufen, arbeiten ging irgendwann gar nicht mehr. Zudem kam auch noch die körperliche Belastung, der ich nicht mehr gewachsen war und mein Orthopäde sagte "Das machen Sie noch ein Jahr dann sind Sie selber Patient in ihrer Sozialstation."

Besagter Orthopäde schrieb mir ein Attest, der Patient braucht eine Tätigkeit ohne schwer heben und ohne Zwangshaltungen mit schwer halten.

Damit bin ich damals zum Amt und war optimistisch. Ich habe Internet seit 1997 und hatte mir dort sehr mühselig etwas raus gesucht. Netzwerkadministrator oder Systemadministrator, waren für mich Umschulungsberufe mit Zukunft.

Leider hatte ich ca. 2001 die falsche Dame beim Amt erwischt. Ich sagte, was mir Spaß macht und was ich mir für mehrere Jahre vorstellen könnte um in diese Richtung um zu schulen.

Die Antwort der Dame, war niederschmetternd. "Das Internet ist nur eine Modeerscheinung, das ist in 2 Jahren wieder weg. Was machen Sie dann?"
Gern hätte ich gesagt in die Staaten ausreisen dort werden Programmierer mit Kusshand genommen. Fehlte mir wieder mal der Mut.

Eine Ausbildung als Rechtsanwalts- und Notarsgehilfen könnte sie mir anbieten. Das hab ich genommen bevor ich zu Hause an die Decke starre.

Das war übrigens auch komplette irre von dieser Dame. Dort wo ich wohne, gibt es ca. 3.6Mio Einwohner und 12.000 Anwälte. Wer das im Kopf rechnen kann, ist gut. Das macht 1 Anwalt auf 300 Bürger.
Wir sind hier zu 80% liebe Bürger, da stimmt die Rechnung schon ohne mich nicht mehr.
Ich habe meine Abschluss gemacht und habe 800 Bewerbungen an alle geschrieben, die Geld einfordern könnten.

Daran bin ich zerbrochen.........wieder arbeitslos. Freunde wenden sich ab - Ich kann dir nicht immer das Bier in der Kneipe bezahlen.... du bist ja so langweilig geworden.... - Alles was unlangweilig ist, kostet Geld du ....A

Morgens aufstehen, macht keinen Sinn, weil man nicht gebraucht wird. Abends aufstehen, macht depressiv, weil man kein Tageslicht bekommt.

Dann kam zu allem Überfluss noch das. Das hab ich beim Duschen bemerkt...ohhh, da ist was. Zum Glück noch ganz klein. Ich dachte an Hoden oder Darmkrebs.

Allen Mut zusammen genommen bin ich zu meiner Hausärztin. Dort hab ich eine Überweisung bekommen und bin mutig dort ohne Termin hin.

Die Diagnose vom Arzt. Da ist nichts, das ist Ihr Knochen. (Warum hab ich dann das Gefühl, dass mir dort eine 3 Arschbacke wächst?)

6 Jahre später muss das irgendwie explodiert sein. Sitzen, stehen, liegen, ging nicht mehr und ich bin in die Notaufnahme. Dort habe ich mehr oder weniger 8h versucht den Schmerz klein zu halten.
Wenn man so das Leid der anderen mitbekommt....Meine Tochter hat doch diese teuren Fingernägel... , da ist ihr einer abgebrochen, denkt man, dass man im falschen Film ist. Gut, dass denken die Sanitäter, die dort die Aufnahme machen auch.

Die Diagnose war nun endgültig. Perrianaler Abszesse parallel zum Rektum - golfballgröße 2cm unter der Haut. Das wusste ich ja aber nicht.

Wurde ich gleich dort behalten. Was haben Sie gegessen? Heut noch außer nichts nichts. Lesen Sie die Formulare durch und unterschreiben. Da stand gewiss was von Darminkontinenz aber wer denkt denn an so was, wenn einem da eine gefühlte Kanonenkugel am Hintern hängt.

Da will man die Schmerzen los werden.


Die generalisierte Angststörung kommt auch eher schleichend. Angst das eigene Heim zu verlassen. Es könnte etwas anfangen zu brennen, was man vergessen hat, auch wenn man alles 3x kontrolliert hat. Immer das Wasser abstellen, wenn man das Haus verlässt, ist sicher.
Das dies doch nicht so sicher ist, musste ich gerade vor 2 Wochen erfahren, weil das Absperrventil sagte, dass es zu ist aber das war kaputt.

Eine für mich lehrreiche Erfahrung, dass man alles kontrollieren kann aber es dennoch nichts nützt. Ich bin seit dem, wieder etwas mutiger geworden, weil man nicht alles kontrollieren kann.



Das ist ziemlich viel Text. Dafür bitte ich um Entschuldigung.

Gruß

Ich eben

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25 Sep 2016 21:31 #7 von Ano
Moin "ich eben",

Du musst Dich nicht für den langen Text entschuldigen - jeder darf hier über seine gesundheitlichen Sorgen berichten so viel er möchte.

Eine Erklärung für Dein Dilemma hast Du uns damit schon mal gegeben und so kann man doch in etwa nachempfinden, wie es Dir z.Zt. geht. Ich hatte Dir ja schon mal zwei Tipps bzgl. der Stuhlinkontinenz mit auf den Weg gegeben. Diese erscheinen mir nach wie vor sinnvoll.
Allerdings müsstest Du Dich dazu doch zu einem weiteren Arztbesuch überwinden. Kannst Du nicht mal einen Proktologen in Deiner Nähe aufsuchen? Ein Proktologe ist ein Facharzt/Spezialist, der sich mit allen Erkrankungen des Enddarms befasst. Du solltest keine Scham empfinden, Dich dort vorzustellen. Dieser Arzt untersucht tagtäglich viele Patienten mit ähnlicher Symptomatik - also auch mit Stuhlinkontinenz. Auch dort wirst Du schnell merken, dass Du wahrhaftig nicht alleine bist mit diesem Problem.
Ich habe bisher nur sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Man wird als Mensch ernst genommen und bekommt auch bei dieser doch sehr intimen Untersuchung jeden Respekt.

Ein Proktologe kann Dir nach erfolgter Untersuchung sicherlich weiterhelfen. Nimm auf jeden Fall den Arztbericht von dieser Operation des perinatalen Abszesses mit. Wenn Du einen solchen nicht hast, dann fordere ihn telefonisch oder schriftlich aus besagter Klinik an. Ein solcher Arztbericht steht Dir zu und hilft dem Proktologen bei der Ursachenermittlung und Diagnosefindung ungemein.

Nur den Mut dazu, dorthin zu gehen - den musst Du allein aufbringen. Vielleicht hilft Dir dabei, dass Du gute Chancen haben könntest, die Stuhlinkontinenz in den Griff zu bekommen, wenn Du zu einem Facharzt gehst und Dich dort behandeln lässt.
Es ist nicht gut, wenn Du Dich nur zu Hause vergräbst, da kommst Du nie aus Deinem Tief heraus und besser wird dadurch auch nichts.

Alles Liebe,
Ano

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25 Sep 2016 22:22 #8 von Elkide
Hallo Du eben,

es tut mir wirklich leid, dass du soviel Pech im Leben hattest. Bist du in psychiatrischer Behandlung wegen deiner Angststörung und Depressionen? Wenn nicht, lass dir unbedingt helfen. Es gibt doch inzwischen ganz gute Behandlungsmethoden!

Dein Leben ist leider bislang nicht so gelaufen, wie du es dir gewünscht hast. Du schreibst, dass es keinen Sinn macht morgens aufzustehen, du fühlst dich nicht gebraucht. Kann gut verstehen, wie enttäuschend das ist. Aber hast du mal über ehrenamtliche Arbeit nachgedacht? Hier werden immer Mitarbeiter in ganz verschiedenen Einrichtungen benötigt. Es ändert zwar nichts an deiner finanziellen Situation, aber du kannst dir deine Arbeitsstelle aussuchen, bist bestimmt unter netten Menschen und es gibt nichts besseres, als die Befriedigung anderen Menschen geholfen zu haben.

Mein Mann und ich wohnen in einer betreuten Wohnanlage mit angeschlossenem Pflegeheim. Es gab hier 6 ehrenamtliche Mitarbeiter, die für die Pflegeheimbewohner eingekauft, vorgelesen, spazieren gegangen und bei den Mahlzeiten geholfen haben. Inzwischen wurden alle 6 fest eingestellt und die Berufsgruppe begleitende Dienste neu eingerichtet. Damit hatte niemand von denen gerechnet. Ihnen hat die Arbeit Spaß gemacht und sie haben es auch ohne Bezahlung gern getan. So ist es aber natürlich noch besser.

Manchmal tun sich neue Türen auf, mit denen man nie gerechnet hat. Gib die Hoffnung nicht auf und nimm dein Leben aktiv in die Hand. Am wichtigsten ist erstmal, dass du dir ärztliche Hilfe suchst.

Wünsche dir gute Besserung und alles Liebe
Elke

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29 Sep 2016 01:26 #9 von Ich eben
Gute Nacht!

Ich bin in Behandlung. Sonst könnte ich gar nicht meine Wohnung verlassen.

Entschuldige, dass unsere Meinungen da etwas auseinander gehen aber ich denken, dass Ehrenämter .....Ehrenämter sind.
Ich war 7 Jahre lang "ehrenamtlich" tätig. Das Geld reichte kaum um alle Rechnung zu bezahlen. Meine Eltern haben immer mal etwas geholfen.

Ihnen hat die Arbeit Spaß gemacht und sie haben es auch ohne Bezahlung gern getan.

Dann können sie ihre Gläubiger mit Luft bezahlen. Meine wollen in € bezahlt werden.
Das ist gewiss nicht bös gemeint aber du wirst gewiss wissen, dass man Rechnungen bezahlen muss und die wollen da immer in Euro bezahlt werden. Wenn kein Geld rein kommt, schreibe ich demnächst von unter der Brücke, wenn es da Wlan gibt.

===


Als ich das erste Mal dort hinten Probleme hatte, ca. 2000, war das, wie zu Nazizeiten.

Hinlegen!!!

Dann verspürte ich ein Stich dort hinten. Mit dem Kommentar - jeden Tag baden und jetzt raus hier. Nicht so garstig aber so fühlte ich mich.

Ihr werdet verstehen, dass man da etwas verstört raus geht.

Ich hatte mir da etwas vorgestellt so wie... Sie haben dort etwas Garstiges, das könnte man mit Antibiotikasalben bekämpfen aber das dauert dann sehr lang.

Keine Beratung - Hinlegen!!

===========


Nun hab ich etwas Befürchtungen beim Proktologen. Wie läuft das denn da so ab?

Ich bin grad der Meinung dort gar nicht hin zu gehen. Andererseits wäre es wohl ganz gut, wenn sich das mal jemand anschaut, der sich damit auskennt.

Was mich auch sehr unschlüssig macht ist, dass man dort vielleicht nur, wie Massenware behandelt wird. Der Nächste bidde.

Sicher könnt ihr mir etwas Aufschluss geben...?

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29 Sep 2016 07:36 #10 von Martl
Hallo "Du",

Deine Erfahrungen mit dieser Art von Behandlung kann ich auch teilen. Ich habe leider im Krankenhaus auf der Uro derartig böse Untersuchungen gehabt. Die Geschichte dazu würde jetzt den Rahmen sprengen ..... aber ich kann dir eines gewiss sagen, den richtigen Arzt gibt es auch für dich, nicht alle arbeiten auf diese Weise.

Mein Proktologe ist wirklich spitze, er führt die Praxis neben seinem Lehrstuhl an der Uni. Als Assistenz steht ihm seine Frau zur Seite..... Beide sehr rücksichtsvoll und klären jede Unklarheit auf bevor etwas gemacht wird. Da bist du wirklich Mensch...... Man muss solche Ärzte zwar suchen aber es gibt sie und zwar in jedem Fachbereich.

Viel hier haben schon einen Untersuchungsmarathon hinter sich und können dir aus eigener Erfahrung gute Ärzte empfehlen.

Man müsste nur noch wissen welches Gebiet bzw. Bundesland oder Stadt es bei dir betrifft .

Sg
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