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Rektozele, Analprolaps, Mastdarmvorfall - Benötige Hilfe

25 Dez 2016 19:51 - 25 Dez 2016 19:56 #191 von Varenia3
Hast Du einen Reizdarm? Ich ja, von daher war immer bei mir alles etwas anders seit 30 Jahren (mehrmals Stuhlgang und so).
Ja, Verstopfung sollen/müssen wir vermeiden. Obwohl das bei mir (wegen Netz) nicht ganz ganz streng zu sehen ist, nur die ersten 6 Wochen
mußte ich aufpassen.
Was macht denn Deine Inkontinenz? Ist es bereits besser geworden?
Gehe auch nur sehr wenig raus, macht mir aber nichts aus. Gestern hatte ich plötzlich Durchfall und war froh, direkt zum WC gehen zu können.
Will mir gar nicht ausmalen, wie es gewesen wäre, wenn ich irgendwo zu Besuch gewesen wäre und die Katastrophe seinen Lauf genommen hätte.

Schönen Abend!

LG

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26 Dez 2016 13:11 - 26 Dez 2016 13:14 #192 von Mariannchen2
Einen Reizdarm habe ich nicht, aber eine seltene Rheumaerkrankung, die u.a. auch auf das Bindegewebe gehen kann und Hashimoto, Autoimmunerkrankungen.
Meine Inkontinenz ist kaum besser geworden. Nach jedem Essen kommt dann der Stuhlgang, mehrere Male. Es muß immer ein Wc in der Nähe sein.
Ich kann mir im Moment auch garnicht denken, dass ich unter Leuten bin und kann meinen Stuhl nicht halten. Das geht z.Zt. irgendwie garnicht. Ich würde schon gern unter Leuten sein, aber wie soll das jetzt gehen?
Mal sehen, wie alles wird. Habe noch keinen richtigen Plan, wenn es sich kaum bessern sollte.
Machst du Beckenbodengymnastik weiter?
Ich fang ja jetzt erst einmal richtig an, habe im Januar dann Anleitungen. Vor der Op sollte man es ja mit einem Prolaps nicht machen.

Schade, dass wir so wenig sind, die sich austauschen.

Ich wüßte gern, was Tara macht. Aber vielleicht geht es ihr nicht so gut, da kann man auch verstehen, dass man sich nicht mehr meldet. Da muß man versuchen, irgendwie klarzukommen.

LG

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26 Dez 2016 14:58 - 26 Dez 2016 15:02 #193 von Varenia3
Ich bin wegen dem Darmproblem, aber auch wegen der Fußerkrankung (linker Fuß ist schlimmer geworden mit den Schmerzen, Sehne, Knochen) überwiegend nur zuhause. Da ich alleine wohne, ist das WC ja nie besetzt. Im Krankenhaus (3erZimmer) war ich schon sehr angespannt deswegen. Und immer die Windel tragen (und alle Ärzte und Schwestern sehen das, bei Untersuchungen oder so). Würde vielleicht auch öfters rausgehen, weiß aber dann auch nicht, wie das gehen soll. Aber durch die Panikattacken auch schwierig seit Jahren.
Ich habe soviele Baustellen (Körper/Seele), daß ich gar nicht weiß, was ich zuerst behandeln oder weiterbehandeln soll, evtl. auch Fuß-OP.
Wie soll das gehen? Auf Krücken mit Gips für 3 Monate und stuhlinkontinent?

Ich habe erst durch dieses Forum erfahren, daß man bei einem Prolaps gar kein Beckenbodentraining machen darf. Habe ich aber gemacht (Physio).
Jetzt lasse ich es eh erstmal sein, Prolaps ist ja noch da ein Stück.

Wieso darf man das eigentlich nicht machen bei einem Prolaps? Na ja, Beckenbodentraining habe ich jahrelang davor gemacht und hat eh nix gebracht. Ich bin zu verspannt (Dysfunktion des Beckenbodens) und dadurch kommen auch Störungen im ganzen Ablauf (Entleerung, Entspannung/Anspannung Beckenboden/Schließmuskel). Ich weiß nicht, wie oft ich schon Physio hatte für Beckenboden...wenn mich ein Arzt erneut dazu verdonnert reagiere ich schon extrem gereizt. Ich persönlich halte nicht mehr soviel davon (meine Erfahrung). Ich werde weiter abnehmen, das scheint mir im Moment wichtiger zu sein (Druck wegnehmen auf den Beckenboden) und vielleicht ein wenig Gymnastik (sofern meine Füße gewisse Stellungen zulassen, da sie schon recht steif sind).

Seit ein paar Tagen habe ich Durchfall, Grummeln im Bauch, Brennen in der Scheide und erschwertes Wasserlassen. Keine Ahnung, was das wieder ist.
Gestern Abend spürte ich den Vorfall ganz genau - schon vor dem Stuhlgang - rausrutschen und es tropfte etwas in die Kloschüssel. Ich glaube, es war Schleim oder so. Sorry für die detaillierte Beschreibung, war aber so und das hat mich sehr beunruhigt.
Kaffee trinke ich erstmal nicht mehr. Bin verunsichert.

Ja, schade, daß wir hier nur so wenige sind, die sich austauschen können über den Prolaps.

GLG

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26 Dez 2016 15:34 - 26 Dez 2016 15:56 #194 von Mariannchen2
Liebe Varenia,
dass man bei einem Prolaps keine Beckenbodengymnastik machen soll, habe ich auch in diesem Forum erfahren.
Gabi hat ja viel Erfahrung, auch einen sehr guten Proktologen.
So einen Arzt findet man auch nicht immer.
Ja, ich habe auch sehr gute und sehr schlechte Ärzte schon kennengelernt.
Ich wäre auch total mißtrauisch an deiner Stelle über die gegesätzlichen Aussagen vor und nach der Op. Da ist ein gewisser Widerspruch und ein Patient ist ja auch nicht dumm. Man kann auch nicht immer alles schönreden.
Aber es sind allgemein auch viel Patienten, da muß man sich selbst schon dazu informieren. Wenn man dann damit einen guten Arzt findet, das ist super. Aber man muß danach suchen, leider. Manchmal sind die Ärzte auch total überfordert, die Wartezimmer sind voll.
Aber wenn ein Arzt meint, weil man übergewichtig ist, ist man selbst Schuld, Sportmangel-falsches essen, dann ist diese Aussage unmöglich.
Dann hat er keine Ahnung von Schilddrüsenerkrankungen z.B. Das gehört aber auch zur Erfahrung von einem Allgemeinarzt.
Ich schaue jetzt auch ab und zu im Hashiforum, aber nicht so oft. Ich lese dort gern allemeine Gesundheitsregeln . Das ist immer toll mit Nährstoffen usw. Da haben viele auch richtig Ahnung.
Ansonsten bin ich heute auch zu Hause, habe meinen Miniweihnachtsbaum an.

Hatte auch im Mai 2015 2 Fußbrüche, über 1 Jahr damit zu tun. Da hat mich ein Auto rückwärts angefahren. Irgendwas ist irgendwie immer.

Ich habe z.Zt. vor, mal in einem Beckenbodenzentrum vorzusprechen, evt. mal dort wegen professionelle Beckenbodentraining.
Was ich aber immer wieder gelesen habe, dass es oft nicht hilft.
Hast du eine gute Physiotherapeutin da gehabt?

Allgemein ist auch positives denken angesagt, aber das allein reicht auch nicht immer. Ich habe da auch schon interessante Berichte im Fernsehen gesehen.

LG

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26 Dez 2016 20:02 - 26 Dez 2016 20:03 #195 von Varenia3
Richtig zufrieden war ich mit den Physiotherapeuten nicht (waren aber spezialisiert auf Beckenbodenthematik).

Wir konnten uns wohl wegen der Fußsache nicht so gut bewegen und dadurch haben wir das mit dem Prolaps bestimmt etwas vorangetrieben. Muskeln des Beckenbodens geschwächt.
Ich hatte 2014 eine schwere Darmentzündung mit 15 x Durchfall am Tag, die meinem Beckenboden wohl auch den Rest gegeben hat (bin ganz sicher).
Dazu noch die Hormonumstellung/Wechseljahre.

Herrjee, wie kann Dich ein Auto rückwärts anfahren? Unfassbar.

Positives denken, na ja...wenn was kaputt ist....ist was kaputt, da kann man wohl denken, was man will.
Klar, das Beste aus allem machen und Lösungen finden ist sicherlich gut. Aber manchmal hat man dazu keine Kraft mehr.

Ich will mich mal schlau machen betr. gute Windeln. Welche nimmst Du, was ist empfehlenswert? Wenn man auf die Firmenseiten geht, wird bei Frauen viel öfter über Blasenprobleme und Windeln gesprochen als über Stuhlinkontinenz. Ich komme da irgendwie nicht klar. Pants, Vorlagen, Überziehhöschen. Nutze derzeit welche von Hartmann, bezahle ich auch selbst, weil mein Arzt meinte, es wäre noch nicht so schlimm.
Und die Krankenkasse bezahlt wohl erst bei Grad 2.
Also ich kann breiigen und flüssigen Stuhl nicht halten. Ist doch Grad 2 oder?

Dann kommen dann von anderen so Aussage wie: Ja, flüssigen Stuhl kann ja jeder nicht halten!
Ich konnte damals flüssigen Stuhl wenigstens noch ein paar Minuten zurückhalten, aber jetzt geht es um Sekunden.

Wenn jemand anders hier mir Infos geben kann über Windeln bei Stuhlinkontinenz, wäre das prima.
Ich bräuchte evtl. auch so Sachen fürs Bett. Keine Ahnung, was es da so gibt.

LG

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26 Dez 2016 20:26 - 26 Dez 2016 20:30 #196 von Mariannchen2
LiebeVarena,
wenn du den Stuhl nicht halten kannst, ist es meiner Meinung nach Grad 3. Kannst du denn festen Stuhl halten?
Bei mir steht im Arztbericht Stuhlinkontinenz.
Ich war noch nie beim Arzt wegen Windeln, Einlagen usw.
Aber jetzt nach der Op, wo es so schlimm war, schon bei der HÄ.
Die hat mir dann ein Rezept ausgestellt.
Da mußte ich mich mit der KK in Verbindung setzen, die Verträge mit bestimmten Apotheken haben.
Ich habe dort angerufen, die Kollegin las mir einiges vor. Meine KK bezahlt im Monat über 18 Euro, da kann ich dafür bestellen, was ich möchte, habe große Vorlagen bestellt, weil ich ja nicht hingehen konnte nach der Op.
Zusätzlich kaufe ich mir große Vorlagen bei dm nach einem Tip von Gabi für 1,65 E. Die sind toll.
Ich werde mir noch zusätzlich die Netzhosen besorgen.
Dann muß ich mal weitersehen.
Da ich doch soviel Stuhlgang, Inkontinenz, nach der Op hatte, habe ich doch im Krankenhaus angerufen, man sagte mir, das gibt sich.
Aber ich bin davon nicht mehr richtig überzeugt. Es sind fast 3 Wochen her, keine Besserung. Ich glaube auch nicht mehr alles, was Ärzte sagen. Habe da schon so einiges mitgemacht.
Aber ich warte noch ab.
Lass dir vom Proktologen o.ä. bestätigen, dass du Stuhlinkontinenz hast und besorge dir zusätzlich über deine KK Einlagen, Windeln usw.

LG

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26 Dez 2016 20:55 - 26 Dez 2016 21:06 #197 von Varenia3
Fester Stuhl, na ja, geht noch so. Morgens, wenn es drückt (also beim ersten Stuhlgang) muß ich mich beeilen.
Also, nachdem man das Rezept bekommen hat, muß man sich mit der KK in Verbindung setzen? Kann man nicht gleich mit dem Rezept in die Apotheke gehen und die geben dann die Windeln direkt raus oder bestellen sie? Also muß man erst wissen, bei welcher Apotheke man das Rezept einlösen kann? Sagen die dann die Firmen, also Hersteller der Windeln und dann muß man sagen, was man genau haben will? Kann man den Hersteller wählen?

Welche Vorlagen sind das bei dm? Wo müßte ich da gucken bzw. welche Marke? Passen die in normale Unterhosen oder braucht man dafür auch extra Netzhöschen? Netzhöschen habe ich auch noch nirgends gesehen.

Also der Weg ginge dann so: Arztdiagnose Stuhlinkontinenz....Rezept Arzt...Anruf KK...Apotheke: Windeln holen?

Ich habe gelesen, daß die KK wohl nur Windeln bezahlt, wenn die Inkontinenz stark ist. Also muß da wohl auch draufstehen: Grad 3.
Keine Ahnung. Das ist ja echt ein Studium für sich alles.

Ich überlege für das Bett wenigstens so eine Schutzunterlage zu kaufen. Die gab es auch im Krankenhaus jeden Tag. Weiß nicht, wie das heißt.
Trägst Du denn jetzt zu jederzeit Windeln oder nachts nicht?
Danke für Deine infos.
Ich glaube auch nicht mehr alles, was man mir sagt, ich habe da auch schon zuviel mitgemacht.

Ich habe mal gelesen, daß selbst wenn man den Prolaps entfernt, bei einigen sich die Inkontinenz nicht verbessert.
Vielleicht ist der Schließmuskel einfach schon zu kaputt. Ich hätte die OP vielleicht früher machen müssen, aber es ging nicht, weil ich ein ganzes Jahr für die Ämter zur Verfügung stehen mußte, für viele amtsärztliche Untersuchungen mit viel Schreibkram. Mußte jederzeit zur Verfügung stehen. Aber vielleicht ist es ja auch so, daß der Schließmuskel auch ohne Prolaps einen Schaden hat (Beckenboden/Bindegewebe/Hormone).

Später weiß man dann nicht, was zu erst da war. Dachte auch niemals, daß es so etwas wie einen Darmvorfall gibt. Kenne niemanden, der das hat.
Bist du auch so um die 50?

LG
werde wohl mal bei meiner KK anrufen....

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26 Dez 2016 22:02 - 27 Dez 2016 10:02 #198 von matti
Hallo Varenia,

ich würde dir gerne einige deiner Fragen beantworten. Versuche habe ich mehrfach gestartet, doch hatte ich zumeist das Gefühl, dass du gerade wenn ich etwas schrieb interpretierst und aus meinen Worten etwas anderes machst, als sie wahrhaftig bedeuten. Du driftest in deinen zahlreichen Beiträgen mitunter ab und denkst über dieses und jenes nach. Die Worte des Anderen gehen links rein und rechts raus oder es werden bestimmte Aussagen zu absoluten "Wahrheiten" erklärt. Deine Gedanken von links nach rechts, und Du mit ihnen, immer weiter hinaus aus dem Ort und dem Moment, in dem Du eigentlich gerade bist.

Du könntest es dir viel leichter machen. Du könntest Zuhören! Ein wenig Aufregung rausnehmen. Nicht jede Herausforderung, beispielsweise die Hilfsmittelversorgung, zu dem hier fast jeder etwas berichten könnte, zu einem Problem stilisieren, als ob Du der erste Mensch wärst der sich diesen Fragen stellen muss. Sachlichkeit würde hier sicher guttun, dann erhälst du wertvollen Rat.

Mein gut gemeinter Rat: Hör mehr zu und rede (schreibe) nicht ununterbrochen selbst und laut. Wer still ist, kann auch mal den Ton eines anderen hören. Dann bin ich gerne bereit dir reichlich Hinweise und Ratschläge zu geben. Ganz sicher folgen dann auch deutlich mehr Menschen hier in diesem Forum mit Rat und Unterstützung. Deine Schlagzahl ist den Meisten zu schnell und zu aufgeregt.

Hoffen wir, dass du mit meinen Worten etwas anfangen kannst. Es würde dich weiter bringen.

Gruß

Matti
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27 Dez 2016 17:07 #199 von Ina
@ Matti,

Mag ja vieles richtig sein, aber wer wird jetzt noch in diesem Thread schreiben. Ist sehr schade für die wirklich betroffenen.

Ina
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27 Dez 2016 18:32 - 27 Dez 2016 18:34 #200 von Mariannchen2
Hallo Varenia,

es ist schade, wenn wir hier nicht mehr schreiben.
Gerade wir Betroffenen mit den verschiedenen Op Methoden können gut dazu etwas berichten.
Ich habe z.B. jetzt meist breiigen Stuhlgang, 3 Wochen nach der Op.
Diese Inkontinenz kann ich leider nicht abschätzen, also die Zeiten nach der Mahlzeit. Außerdem ist alles dann ziemlich wund.
Ich gehe z.B. auf das Wc, denke, das wars jetzt und etwas später kommt wieder etwas und dann auch wieder......
Geht es dir auch so?
Wir könnten uns ja zusätzlich außerhalb trösten . Ich hätte da über Weihnachten auch gern mit dir einen Austausch. Man kann ja trotzdem hier im Forum schreiben. Es sind ja kaum User, die da schreiben.Kannst mir ja im Hashiforum eine PN schicken.


@Matti,
natürlich weißt du da besser Bescheid als ich mit den Windeln usw. Aber sicher wollte dich Varenia da nicht übergehen, sondern hat einfach mal so gefragt, weil ich es geschrieben hatte mit den Windeln von der KK.

LG
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