Noch ein Nachtrag...da es sich bei Harninkontinenz vermutlichin den meisten Fällen um ein Nervenproblem handelt, d.h. um ein "Steuerungsproblem", sollten Harninkontinenzbetroffene sich über das Thema Schwermetallvergiftung genau informieren, da viele z. Bsp. über Amalgamplomben eine Schwermetallbelastung haben und Schwermetalle sehr starke Nervengifte sind.
Es gibt darüberhinaus eine weitere Störung, von der die meisten Menschen betroffen sind, ohne es zu ahnen, und zwar von einer Atlasverschiebung. Diese entsteht bei der Geburt durch Saugglockengeburten bzw. durch Griffe, welche die Hebammen ausführen. Dadurch entsteht ein permanenter Druck auf die Rückenmarksnerven, da der Atlas aufgrund der Verschiebung auf die Nerven drückt. Wie stark dieser Druck ist, hängt vom Grad der Verschiebung ab - von symptomlos bis massive Symptome ist alles möglich. Die Schulmedizin erkennt das Problem aus einer ganzen REihe von Gründen nicht - trotz moderner bildgebender Verfahren. Begründung:
www.atlantotec.com/de/grundlagen/atlaswirbel-spiral-ct-dvt
Der Grund für das ganze Problem liegt in der von der Medizin "vorgeschriebenen" schlechten Gebärhaltung der Frauen, wodurch der Geburtskanal um 20 bis 30% zu eng ist, weswegen das Baby häufig "mit Gewalt" herausgeholt werden muss, wobei sich dann der Atlas verschiebt, weil beim Baby die Knochen noch sehr weich sind.
Diese beiden Problematik "wären eigentlich" einen eigenen Beitrag wert.