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Die natürliche Hocksitzhaltung kann sehr wahrscheinlich bei Inkontinenz helfen..

09 Okt 2017 10:33 - 09 Okt 2017 10:40 #1 von Medizinmann
...und auch bei vielen anderen Erkrankungen.

Ich bin hierher gekommen, um das Forum darüber zu informieren.

Ehrlich gesagt bin ich erstaunt, dass dieses Thema hier noch mit keinem Wort erwähnt wurde.

Bitte selbst darüber recherchieren.

Die natürliche Hocksitzhaltung ist kostenlos.

mfG

Medizinmann

P.S.: Dies sollte eigentlich auch noch in einigen anderen Unterforen gepostet werden, z. Bsp. im Prostataforum, Blasenforum, Sexualität und Impotenzforum und so weiter, da all diese Störungen wesentlich von der unphysiologischen Sitzhaltung auf der Toilette (mit)verursacht werden. Ich kann das aber nicht machen, da ich nicht weiß, ob hier "Crosspostings" erlaubt sind, d.h. ich kann jetzt nur darauf warten, dass die Verantwortlichen diese Informationen überprüfen, selbst testen und dann selbst dafür sorgen, dass das hier erscheint.

P.P.S.: Ich hab in meinem Profil auch noch einen Link zu einigen weiteren wichtigen Gesundheitstipps gepostet, die ich im Lauf der Jahre zusammengestellt habe.

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09 Okt 2017 15:36 #2 von matti
Hallo Medizinmann,

auf deine direkte Frage eine direkte Antwort: Nein, wir möchten kein Crossposting in unserem Forum.

Es macht aus meiner Sicht auch keinen Sinn, einen Beitrag in einem Forum mit gleichen Inhalt auf verschiedenen Unterforen zu veröffentlichen. Auch dafür müsste man nach bereits kurzer Zeit sich mit den Unterforen im Detail beschäftigen, weil der Beitrag in seiner Aktualität ja immer weiter nach unten rutscht.

90% unserer Besucher kommen über die Suchmaschine google auf unsere Seiten. In der Regel geht dem eine vorherige spezifische Suchengabe voraus.

Wenn die Relevanz stimmt, dann wäre eine Beschreibung der Hocksitzhaltung eher ein Beitrag innerhalb der Indormationen auf der Homepage, beispielsweise im Themanbereich Prävention. Ergänzend ein Beitrag im Forum, um auch einen Gedanken- und Erfahrungsaustausch darüber zu ermöglichen.

Du scheinst dich ja mit dem Thema intensiv beschäftigt zu haben. Verfasse doch dann einfach einen Beitrag im Forum und beschreibe mit deinen Worten und am liebsten auch aus deinen persönlichen Erfahrungen, welche Vorteile dir dies gebracht hat.

Gruß

Matti

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09 Okt 2017 17:14 #3 von annehanne
Hallo,

Matti hat ja schon geschrieben, was er zum Anliegen denkt. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Zu Bedenken gebe ich außerdem:
Bei vielen Betroffenen im Forum ist die Inkontinenz ja nun keine alleinstehende Krankheit, sondern die Folge einer anderen schwerwiegenden Erkrankung.
Etlichen Menschen dürfte daher die vorgeschlagene Haltung schwer fallen, oder gänzlich unmöglich sein.
Viele Grüße
Hanne

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10 Okt 2017 07:36 #4 von Medizinmann
@Matti
Danke für Deine ausführliche Antwort.

Ich glaube, dass die Hocksitzhaltung auch bei einer bestehenden Harninkontinenz helfen kann und nicht "nur" zur Prävention geeignet ist, da der Pudendusnerv dadurch Gelegenheit bekommt, sich zu regenerieren.

Ich selbst leide nicht unter Harninkontinenz und kann daher zwar nicht aus persönlicher Erfahrung sprechen, weiß aber, dass die Indizienlage sehr stark darauf hindeutet, dass die Hocksitzhaltung bei Inkontinenz helfen kann.

Ich selbst habe mit der Hocksitzhaltung sehr gute Erfahrungen gemacht, z. Bsp. gegen Hämorrhoiden. Darüberhinaus muss man am WC praktisch gar nicht mehr pressen - der Unterschied ist sehr groß und der Körper "meldet" einem regelrecht, dass er es nicht mehr anders haben möchte.

@Annehanne
Es gibt auch in diesem Fall immer noch die Möglichkeit, sich der Hocksitzhaltung so weit wie eben möglich anzunähern. Wer jedoch z. Bsp. kaputte Knie hat, kann die Hocksitzhaltung natürlich nicht ausführen. Was man auf jeden FAll immer machen kann, ist die Füße höher zu legen, z. Bsp. per Schemel etc., auch wenn ich das nicht optimal ist. Die vollen Vorteile erntet man immer nur durch die vollständige Hocksitzhaltung, bei der das gesamte Gewicht auf den Lasten lastet.

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10 Okt 2017 07:42 - 10 Okt 2017 07:43 #5 von Medizinmann
Noch ein Nachtrag...da es sich bei Harninkontinenz vermutlichin den meisten Fällen um ein Nervenproblem handelt, d.h. um ein "Steuerungsproblem", sollten Harninkontinenzbetroffene sich über das Thema Schwermetallvergiftung genau informieren, da viele z. Bsp. über Amalgamplomben eine Schwermetallbelastung haben und Schwermetalle sehr starke Nervengifte sind.

Es gibt darüberhinaus eine weitere Störung, von der die meisten Menschen betroffen sind, ohne es zu ahnen, und zwar von einer Atlasverschiebung. Diese entsteht bei der Geburt durch Saugglockengeburten bzw. durch Griffe, welche die Hebammen ausführen. Dadurch entsteht ein permanenter Druck auf die Rückenmarksnerven, da der Atlas aufgrund der Verschiebung auf die Nerven drückt. Wie stark dieser Druck ist, hängt vom Grad der Verschiebung ab - von symptomlos bis massive Symptome ist alles möglich. Die Schulmedizin erkennt das Problem aus einer ganzen REihe von Gründen nicht - trotz moderner bildgebender Verfahren. Begründung:
www.atlantotec.com/de/grundlagen/atlaswirbel-spiral-ct-dvt
Der Grund für das ganze Problem liegt in der von der Medizin "vorgeschriebenen" schlechten Gebärhaltung der Frauen, wodurch der Geburtskanal um 20 bis 30% zu eng ist, weswegen das Baby häufig "mit Gewalt" herausgeholt werden muss, wobei sich dann der Atlas verschiebt, weil beim Baby die Knochen noch sehr weich sind.

Diese beiden Problematik "wären eigentlich" einen eigenen Beitrag wert.

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