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Was passiert mit mir? Bin mit der Situation überfordert

09 Jul 2017 13:36 #1 von Zara
Hallo liebe Mitglieder!

Ich habe mich heute registriert da ich mit meiner Situation ziemlich überfordert bin.

Ich bin die Zara, bin 34, 1 Geburt (Kaiserschnitt), ein paar Kilo zu viel auf den rippen, nichts gravierendes. Seit ich denken kann Plage ich mich immer wieder mit blasenentzündungen, besonders im Winter, fast ständige Antibiotika (wirken teilweise nicht mehr)

Es hat vor Ca. 4 Monaten angefangen, dass ich zeitweise nicht rechtzeitig aufs wc geschafft habe, ich habe es gespürt das ich muss, plötzlich hat sich aber die Blase zusammengezogen und urin lief ein bisschen aus ( kleiner Fleck auf der Hose) da hab ich mir noch nichts dabei gedacht, bzw. Mist wieder blasenentzündung..nur ich hatte keine Schmerzen.
Ein paar Tage war alles ok, dann wieder das gleiche. Und dann war wieder gut.
Sind über Wochenende ans Meer gefahren, blöderweise sind wir im Stau gestanden wegen einer Baustelle da kam wieder dieser Drang bei dem sich die Hälfte von meiner Blase entleert hat. Mein Kind schlief, mein Mann machte große Augen, ich weinte und wollte versinken. (Zum Glück ist er sehr verständnisvoll)
Das Wochenende ist letztendlich ohne großen "Pannen" verlaufen (habe mir dort Einlagen gekauft für alle Fälle)

Sind wieder nach Hause, Arbeit, Haushalt, Alltag halt. Jetzt kann ich nicht genau den Tag sagen, aber bald danach bin ich im nassen Bett aufgewacht. Hab mich krank gemeldet und den ganzen Tag geweint. Ich hoffte das es nicht mehr passiert. In der Tat, nächste Nacht ist nichts gewesen, und übernächste auch, dann passierte es wieder,

Bin zum Hausarzt, er untersuchte Urin - alles in Ordnung, schickte mich weiter zum Frauenarzt, der wiederum nichts feststellen konnte. Wieder zum Hausarzt, diesmal gab er mir spasmex und Überweisung zum Urologen. Diagnose: dranginkontinenz und enuresis nocturna. Spasmex hat nichts geholfen, außer das mir schwindlig war. Mitbekommen habe ich auch Rezept für Inkontinenz Slip die ich dann nach dem ersten Shock im Sanitätshaus holte (die Dame war total nett die mich beraten hat)

Termin beim Urologen hatte ich vor 2 Wochen (hab für Tag pants gekauft da ich mittlerweile außer Haus sonst nicht zurecht komme)
Beim Urologen nahmen die mir Harn über den Katheter (einmalkatheter), soweit alles ok. Termin für blasenspiegelung erst Ende august. Da ich spasmex nicht vertragen hab gab er mir Rezept für santizor. Den nehme ich jetzt, ohne großartiger Wirkung. Dafür hab ich ständig trockenen Mund und bin müde.

Das ganze macht mich ziemlich fertig, ständig,
Entschuldigung den Ausdruck, die Windeln tragen zu müssen, kann mich damit nicht abfinden, kann mich nicht richtig bewegen, Schwitze, bin teilweise wund bei der Hitze trotz ständige waschen..man kann es hören..
ich war fröhlicher Mensch, jetzt könnte ich nur heulen.
Wir haben vor langem Urlaub gebucht, ich habe keine Ahnung wie ich jetzt auf den Strand gehen soll, oder im Hotel die gebrauchten Sachen entsorgen kann..

Warum passiert mir das obwohl alle bisherigen Untersuchungen in Ordnung waren?

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09 Jul 2017 16:38 #2 von Elkide
Liebe Zara,
herzlich Willkommen bei der Inkontinenz-Selbsthilfe e. V.

Kann mir sehr gut vorstellen, was das für ein Schock für dich war. Die Inkontinenz kann natürlich viele verschiedene Auslöser haben, so dass du jetzt erstmal die urologischen Untersuchungen alle abwarten musst. Nervig ist es, wenn zwischen den Untersuchungen so lange Pausen sind. Ist aber leider fast überall so, dass man lange auf einzelne Termine warten muss.

Die Diagnose Enuresis nocturna bedeutet auf Deutsch nächtliches Einnässen und kann ganz viele verschiedene Ursachen haben. Laut Wikipedia spielt dabei oft ein Hormon, welches den Wasserhaushalt im Körper steuert eine Rolle. Warte jetzt erstmal die Blasenspiegelung ab und vielleicht ergibt sich ja dann das weitere Vorgehen.

Gerade im Sommer ist es mit den Windeln nicht gerade angenehm. Andrerseits bieten sie doch eine große Sicherheit. Gibt es denn evtl. bei euch ein Kontinenzzentrum in der Nähe? Dort arbeiten Ärzte verschiedener Fachrichtungen (z.B.: Urologe, Gynokologe, Neurologe, evtl. Psychologe) zusammen. Da hättest du vielleicht schneller und umfangreicher alle notwendigen Untersuchungen.

Es gibt - je nach Ursache - heutzutage viele Behandlungsmöglichkeiten. Hab' etwas Geduld. Sprich vor allem von Anfang an offen mit deinem Partner. Es ist immer gut, nicht alleine mit dem Problem dazustehen.

Wünsche dir eine schnelle Diagnosefindung. Alles Liebe
Elke
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09 Jul 2017 18:35 #3 von Zara
Liebe Elkide,

Vielen herzlichen Dank für deine schnelle Antwort.

Es ist leider so, dass ich nicht in einer Großstadt wohne, und hier Angebot an Ärzten hmmm nicht so toll ist. Ich möchte auch nicht dass jemand bei der Arbeit über meinen Problem erfährt.

Mein Partner bekommt alles mit, und ich bin ihm sehr dankbar dass er nicht weg gelaufen ist. Nach dem auch für ihm ersten Schock, hat er die Tatsache das ich Windeln brauche akzeptiert. Er versucht mir zu helfen, nimmt mich in die Arme wenn ich weine, und das tu ich oft.. wie gesagt, bin jetzt sehr eingeschränkt, waren gerne unterwegs, jetzt verbringe ich meine Freizeit zu Hause, es kostet mich halt viel Überwindung so raus zu gehen und bekomme alle Zustände wenn ich außer Haus wechseln muss.

Bin auch kurz davor den Urlaub abzusagen, weil ich keinen Plan habe wie ich es meistern soll.
Es ist in der Tat sehr unangenehm bei der Hitze unter dem Teil, ich spüre die Windel bei jeder Bewegung (gewöhnt man sich irgendwann?), die Klamotten Wahl hat sich auch sehr begrenzt.

Naja ich werde auch diese Hürde irgendwie meistern. Irgendwie denke ich zu einen Psychologen zu gehen, was mir wiederum sehr peinlich ist. :(

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09 Jul 2017 20:47 #4 von Elkide
Hallo Zara,

man gewöhnt sich zwar an alles, aber es gibt soviele Behandlungsmöglichkeiten, dass man dir bestimmt helfen kann. Ich habe gegen die Inkontinenz Blasen- und Darmschrittmacher und bekomme zusätzlich alle 4 Monate Botox.

Du brauchst dich für deine Erkrankung nicht schämen. Der eine hat halt Diabetes oder Rücken und du hast halt eine Blasenerkrankung. Ich gehe mit meiner Erkrankung ganz offen um und habe nur positive Rückmeldungen bekommen. Du glaubst gar nicht, wie viele das gleiche Problem haben und froh sind, wenn es endlich mal einer ausspricht.

Warte jetzt erstmal in Ruhe alle Untersuchungsergebnisse ab. In den Urlaub würde ich auf jeden Fall fahren. Mit Windeln und Shorts kannst du dich auch gut am Strand bewegen, ohne dass man etwas sieht.

Alles Liebe
Elke
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09 Jul 2017 21:07 #5 von Elkide
PS: @ Zara,

habe ja noch was vergessen. Die Idee zur Psychologin zu gehen, ist auf jeden Fall richtig und wichtig und auch absolut kein Grund sich zu schämen! Im Gegenteil! Inzwischen weiß man doch, dass Körper und Geist eine Einheit bilden. Gerade die Blase reagiert auch leicht auf psychische Probleme und da hilft dir nunmal am besten eine Psychotherapeutin.

Ich hatte selber ein Jahr lang Psychotherapie und es hat mir in vielerlei Hinsicht gut getan.

Liebe Grüße
Elke
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09 Jul 2017 21:47 #6 von Bernhardine
Liebe Zara,

auch von mir ein ganz herzliches Willkommen im Forum unseres Inkontinenz-Selbsthilfevereins!
Dass du dich aufgerafft hast, hier über dein Problem zu schreiben, ist schon ein Schritt in die richtige Richtung!
Du schreibst, dass du in einem kleinen Ort mit wenigen Ärzten lebst.
Es ist aber sicher lohnend, für eine Beratung in einem der über ganz Deutschland verteilten Kontinenzzentren auch einen etwas weiteren Weg in Kauf zu nehmen!
Hier hast du Fachleute, die fachübergreifend zusammenarbeiten, um dir zuhelfen.
Du findest hier im Forum eine Liste dieser Zentren, sprich mal deinen Urologen oder Hausarzt darauf an.
Alles Gute und liebe Grüße aus dem Herzen des Ruhrgebietes,

Bernhardine

Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten , weitergehen !
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11 Jul 2017 06:26 #7 von Zara
Danke Elkide und Bernhardine!
Ihr seids so lieb :kiss:

Bernhardine, ich wohne in Österreich in einer kleinen Stadt wo sich jeder kennt. Kontinenz Zentrum ist ziemlich weit, werde trotzdem Kontakt aufnehmen. Du sagst aufgerafft... das muss ich, möchte eine Lösung finden, heilen, was auch immer, mit betroffenen zu schreiben, finde ich ist immer gut, man kann sich gute Tipps holen. Bis dato muss ich mit der Situation irgendwie zurecht kommen und mich damit abfinden das ich hoffentlich nicht mehr lange mit Windeln hantieren muss.

Elkide, ich telefonierte mit der Psychologin, hab in 2 Wochen einen Termin.
Du sagst ich muss mich nicht schämen, das weiß ich, es ist so, dass ich mir schwer tue mit 34 inkontinent zu sein. Ich habe (hoffentlich) noch ein paar Jährchen vor mir, dir ich ganz ehrlich ohne Windeln verbringen möchte.

Das nächste ist, ich habe mich meiner Mama anvertraut, die zeigte wenig Verständnis, den sie versteht es nicht wie man die Blase nicht kontrollieren kann..
weiteres hab ich ein Kind, ich habe es bis jetzt gut versteckt, spätestens im Urlaub bekommt sie es mit, wie soll ich das erklären? So viele fragen wie ich gewisse Situationen meistern soll...
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11 Jul 2017 07:22 - 11 Jul 2017 07:23 #8 von Bernhardine
Liebe Zara,

Elke und ich haben einfach erleben müssen, wie schnell man im Leben in die Situation geraten kann, dass es nicht so läuft, wie man sich das gedacht hat - und dann muss man sich halt mit Gegebenheiten arrangieren und das Beste daraus machen!
Wir versuchen hier im Verein nur, anderen mit unseren am eigenen Leib gemachten Erfahrungen zu helfen....ja, und lieb sind wir sowieso ! ;-)
Ich habe mir bis zu meiner OP vor jetzt sechs Jahren auch nicht vorstellen können, dass ich jemals Probleme haben könnte, einfach aufs Klo zu gehen und zu pinkeln.... aber das bis dahin Einfachste der Welt kann ganz plötzlich zum Riesenproblem werden, und ganz sicher bist du nicht schuld daran und musst dich schämen!!
Du machst ja nicht ins Bett oder die Hose, weil du jemanden damit ärgern willst.
Erkläre deiner Tochter ganz in Ruhe, dass du seit einiger Zeit -ähnlich wie Durchfall beim Darm , denn das kennt sie sicher - ein Problem mit der Blase hast und deshalb zur Vorsicht spezielle Hosen (du musst ja nicht “Windeln“ sagen!) trägst. Eben damit kein Malheur passiert.
Und sag ihr auch, dass du dich darum bemühst, bald wieder gesund zu werden mit Hilfe von Ärzten. Nimm ihr nur die Angst, dass ihre Mama jetzt ganz schlimm erkrankt ist. Sicher merkt sie ja schon, dass dir irgendetwas Angst macht!
...und deiner Mutter einen “lieben“ Gruß : sie soll sich freuen, dass es ihr so gut geht, dass Inkontinenz noch nie ein Thema für sie war. Aber Millionen von Menschen leiden daran und auch sie könnte jederzeit davon betroffen sein...und ob sie es dann schön finden würde, wenn ihre Familie ihr dann nicht beisteht ?

Liebe Grüße von ziemlich weit weg!

Bernhardine

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11 Jul 2017 07:38 #9 von Elkide
Liebe Zara,

das ist schon verständlich, dass man in so jungen Jahren nicht unbedingt schon mit Windeln rumlaufen möchte. Aber man kann es sich halt nicht immer aussuchen.

Schön dass deine Mutter nicht dieses Problem hat, trotzdem verstehe ich ehrlicherweise ihre Reaktion nicht. Eigentlich weiß man doch, dass jeder Mensch nunmal unterschiedliche Krankheiten bekommen kann.

Lass dich von dem Verhalten deiner Mutter nicht abschrecken. Wichtig ist doch, dass dein Partner hinter dir steht. Bin mir auch ziemlich sicher, dass die Ärzte dir bestimmt weiter helfen können. Deiner Tochter kannst du doch erklären, dass im Moment deine Blase krank ist, und du deshalb für kurze Zeit Windeln benötigst. Je nach dem wie alt deine Tochter ist, wird sie das bestimmt nicht hinterfragen sondern als gegeben hinnehmen.

Es gibt übrigens auch extra Badeanzüge oder Bikinis - da würde es gar nicht weiter auffallen. Die Anschaffung ist allerdings nicht ganz billig und lohnt sich für einen Sommer bestimmt nicht.

Je selbstbewusster du mit der Situation umgehst wird auch dein Umfeld reagieren. Auch in einem kleinen Dorf wird es viele Betroffene geben, denen es wahrscheinlich genauso geht wie dir. Es gibt auch noch die Möglichkeit, dir von deiner Frauenärztin ein passendes Pessar verschreiben zu lassen. Wenn die Urinmengen nicht allzu groß sind, könnte dir das im Urlaub eventuell auch helfen.

Wünsche dir - trotzdem - einen wunderschönen Urlaub.

Liebe Grüße
Elke
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11 Jul 2017 07:41 #10 von Johannes1956
Liebe Zara!

Auch von mir herzlich willkommen bei unserem Forum des Vereins Inkontinenz Selbsthilfe e.V.

Ich bin auch aus Österreich, Wien, und hier vor etwa drei Jahren aufgeschlagen mit einem plötzlichen Harnvehalt und längerer Krankengeschichte. Heute kathetere ich mich selbst regelmäßig aus und kann wieder ganz normal arbeiten. Von Anfang an habe ich mein Problem mit der Blase in Familie, Bekanntenkreis und beruflichem Umfeld offen kommuniziert und das hat sehr geholfen, damit auch Akzeptanz zu finden.

Bei dir ist wohl einiges zusammengekommen und wiederkehrende Harnwegsinfekte können schon bei der Blase in schlechtem "Gedächtnis" bleiben, wodurch sie empfindlich wird.

Wichtig dabei ist es, nicht nur mit Antibiotika auf Verdacht zu behandeln, sondern auch eine Kultur anlegen zu lassen, damit man weiß, welche Keime es sind und gegen welche Antibiotika diese eventuell resistent sind.

Falsch wäre es auch, weniger zu trinken, denn je konzentrierter der Harn, desto empfindlicher wird die Blase. Trinke keinen Alkohol, verwende ruhig Kräutertes in der Früh, wenn du dnanch in den nächsten Stunden ein Klo in der Nähe hast, dann gibt di Blase am Nachmittag eher Ruhe. Mutterkraut, Zistrose, Salbei, Zitronenmelisse sind zu empfehlen.

Einige Bakterien, wie z.B. Klebsellien, sind besonders hartnäckig. Es gibt da aber auch vorbeugende Impfungen, solche bei E.coli Infektionen und andere Impfstoffe, die auch bei Mischinfektionen mit Klebsellien helfen. Frage mal deinen Urologen.

Ich habe unlängst ein Verzeichnis der spezialisierten Einrichtungen in Österreich erstellt, in welchem Bundesland lebst du, es gibt sicher ein gutes Zentrum in deiner Nähe.

Es gibt vielfältige Behandlungsmöglichkeiten, wichtig ist, genau zu wissen, was die Inkontinenz verursacht. Ich bin sicher, dass du das wieder loswerden kannst.

Alles Gute

Johannes
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