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Harninkontinenz, jetzt OP?

05 Apr 2017 11:49 #1 von samych
Hallo
ich bin 52 Jahre alt. Bereits seit meiner Jugend hatte ich Probleme mit Inkontinenz. Vor 30 Jahren waren es nur Tröpfchen, sodass ich eigentlich immer Binden getragen habe. Nach mehreren Geburten wurde die Inkontinenz immer heftiger.
Beckenbodengymnastik habe ich jahrelang gemacht, es hat nie etwas gebracht!
Nun ist es seit etwa 7 Jahren so, dass selbst Binden nicht mehr ausreichen und ich zu Pants gewechselt bin.
Seit 2 Jahren ist selbst das kaum noch tragbar. Ich verliere Urin in jeder Position (stehen, sitzen, liegen). Damit könnte ich auch noch leben, und dann eben dreimal am Tag die Pants wechseln. Doch mittlerweile ist es so, daß bei Husten, Niesen oder Lachen ein "Sturzbach" kommt, sodass ich in einer Pfütze stehe/liege/sitze, selbst wenn ich vorher noch auf Toilette war und gedacht habe, es ist alles raus.
Da ich Vollzeit arbeite und viel im Außendienst bin, kann ich damit nicht mehr umgehen wie bisher. Ich habe überall Ersatzkleidung (Büro, Auto), aber das nützt mir nichts, wenn ich bei einem Klienten plötzlich komplett nass bin...
Letztes Jahr war ich in einer gynäkologischen Ambulanz. Dort wurden mir Tampons angeboten. Die haben zwar gut gehalten, aber es war sehr umständlich und für mich nicht praktikabel auf Dauer. Außerdem musste ich dennoch Binden benutzen für Resttröpfchen.
Jetzt habe ich dort wieder einen Termin, und man sagte mir, es würde wohl auf eine OP hinauslaufen.
Mittlerweile habe ich seit einigen Monaten auch zusätzlich Probleme mit Stuhlinkontinenz (ob es wirklich eine Inkontinenz ist, weiß ich gar nicht). Jedenfalls habe ich plötzlich Stuhldrang, und ich habe maximal 5 Minuten Zeit, auf Toilette zu gehen, ansonsten "laufe ich aus". Das ist mir schon mehrmals passiert. Auf der Autobahn gibt es eben nicht alle 5 Minuten ein WC....

Was könnt Ihr mir sagen? Nutzt eine OP? Was für Möglichkeiten gibt es? Worauf sollte ich achten beim Arztgespräch?

Bitte helft mir!

LG Anne

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05 Apr 2017 13:55 #2 von Bernhardine
Hallo Anne,

ganz herzlich willkommen im Forum unseres Inkontinenz- Selbsthilfevereins!
Ich kann mir gut vorstellen, dass du durch deine Inkontinenz stark belastet bist und es ist gut, dass du dir jetzt Rat beim Arzt suchst.
Allerdings wäre es in deiner Situation mit einer zusätzlichen möglichen Stuhlinkontinen vielleicht gut, wenn du zusätzlich zu der gynäkologischen Ambulanz auch noch zu einer Untersuchung in ein Beckenbodenzentrum gehen würdest.
In der gynäkologischen Ambulanz wird man wohl eher dazu raten, es mit einem TVT - Band zu versuchen, was eine von mehreren Möglichkeiten der Behandlung bei starker Inkontinenz der Blase ist. Hier im Forum findest du auch unter dem Begriff Berichte von Frauen, die bereits eine solche OP hatten. Wie mit allen Operationen wirst du auch hier unterschiedliche Erfahrungen lesen.

Du fragst , worauf du bei dem Arztgespräch achten sollst. Am besten setzt du dich vorher mal in Ruhe hin und notiertst dir alles, was dir durch den Kopf geht und was du von dem Arzt erklärt haben möchtest! Wenn dir eine OP vorgeschlagen wird, frage nach den Alternativen - und erkundige dich, ob im der Klinik, wo man dich berät, alle Alternativen auch zum normalen Behandlungsspektrum gehören.
Manchmal wird nämlich auch nur von einer alternativen Behandlungsart abgeraten, weil diese Klinik sie nicht anbietet!

Ich z.B. habe Blasenschrittmacher implantiert, das ist sowohl bei einer überaktiven wie auch bei einer "Trägen" Blase eine Behandlungsmöglichkeit. Aber nicht jedes Krankenhaus ist in der Lage, diese OP durchzuführen, bzw. manche Häuser haben nur wenige Fälle im Jahr, bei denen sie diese OP durchführen.
Diese OP sollte man in einer Klinik durchführen lassen, die hohe Fallzahlen aufweist, einfach weil man dort größere Erfahrung damit hat.

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesen Tipps ein wenig helfen? Bitte melde dich, wenn dir noch irgendwelche Fragen einfallen! Sicher werden sich noch andere Forumsmitglieder bei dir melden, hab nur ein wenig Geduld, nicht jeder hat die Zeit, jeden Tag ins Forum zu schauen!

Liebe Grüße und alles Gute!

Bernhardine

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05 Apr 2017 16:14 #3 von Jens Schriever ✝
Hallo Anne

Sei recht herzlich Willkommen hier im Forum vom Inkontinenz – Selbsthilfe e.V.
Du schreibst dass du Beckenbodengymnastik jahrelang gemacht hast und damit keinen Erfolg hattest. Wer hat dir die Übungen gezeigt und beigebracht? Normal ist Beckenbodengymnastik das A&O bei der Behandlung der Belastungsinkontinenz. Es muss aber richtig angeleitet werden, am besten von einen speziell ausgebildeten Physiotherapeuten.
Eine Operation ist nur eine Option bei der Behandlung der Belastungsinkontinenz und da du auch Urin nach dem Toilettengang verlierst, sollte Restharn ausgeschlossen werden. Auch sollte die Ursache für deine Inkontinenz herausgefunden werden. Am besten du lässt dich in einen Kontinenz und Beckenbodenzentrum untersuchen. Dort arbeiten verschiedene Fachärzte unter einen Dach und es wird interdisziplinäre untersucht so dass belastende Doppeluntersuchungen vermieden werden. Der Gynäkologe ist hier nicht der richtige Arzt sondern der Urologe.
Zum Thema Operation findest du im Forum etliche Beiträge. Du kannst dafür auch die Suchfunktion benutzen. Klicke Hier: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/forum/forum-durchsuchen.html

Auf unserer HP findest du alles zum Thema Vorbereitung auf den Arztbesuch. Klicke Hier: www.inkontinenz-selbsthilfe.com/inkontin...vorm-arztbesuch.html

Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig weiterhelfen.



Gruß Jens
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05 Apr 2017 22:20 #4 von samych
Hallo Bernhardine, Hallo Jens

danke für Eure Antworten.

In meiner Nähe gibt es ein Zentrum in Mönchengladbach, habe ich jetzt gesehen. Ich warte jetzt erstmal den Termin in dem einen Krankenhaus ab und halte mir die Option des Zentrums offen.

Die Ursachen für meine Inkontinenz sind: erblich bedingtes sehr schwaches Bindegewebe (generell am ganzen Körper), Beckenbodenschwäche und Senkung der Gebärmutter (2 spontane Geburten, 1 Kaiserschnitt). Soweit jedenfalls die bisherigen Diagnosen.
Beckenbodengymnastik habe ich immer unter Anleitung von erfahrenen Physiotherapeuten gemacht - und es gab wirklich null Wirkung! Die Anleiter haben es dann immer auf das Bindegewebe geschoben...

Was den Restharn angeht - da weiß ich gar nichts drüber.
Ich gehe auf Toilette, und wenn ich 2 Minuten später husten muss, kommt ein Schwall raus, daß die Pants zwar feucht, aber nicht voll sind, aber dafür ich, meine Kleidung und der Boden darunter... Ich habe immer mal wieder probiert, während des Toilettengangs bewußt zu husten - da passiert nix :unsure:

Bezüglich Stuhl - ich habe gerade eine Magen-Darm-Spiegelung hinter mir, die Ergebnisse bekomme ich wohl nächste Woche (V.a. Morbus Crohn, Sprue u.a.), weil ich so oft Stuhlgang habe (ca. 3-5 mal pro Tag, Konsistenz meistens breiig bis schmierig). Blähungen habe ich auch ständig...

Soll ich Euch was sagen?
Am liebsten wäre mir jetzt tatsächlich eine OP, und alles wird gut.
Ich habe es so satt, daß sich seit so vielen Jahren soviel um meine Blase dreht in meinem Leben. Irgendwie ist meine Geduld ziemlich erschöpft :(

herzliche Grüße, Anne

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06 Apr 2017 12:00 #5 von Jens Schriever ✝
Hallo Anne

Ich glaube dir dass du es so satt hast und lieber gleich eine OP möchtest. Aber bedenke mit der OP wird nur das Symptom Inkontinenz beseitigt und nicht die Ursache. Nach der OP ist dauerhaftes Beckenbodentraining angesagt. Vielleicht muss du auch dein Leben etwas umstellen. Wie sieht es mit Übergewicht aus? Hast du genug Bewegung? Wie ist deine Ernährung? Auch wichtig auf Bezug deines häufigen Stuhlgangs.
Für deine Entscheidung wünsche ich dir viel Glück.


Gruß Jens

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06 Apr 2017 18:48 - 06 Apr 2017 18:49 #6 von Bernhardine
Lieber Jens,

grundsätzlich hast du recht - Beckenbodenübungen sind wichtig und sollten regelmäßig gemacht werden ....aber in manchen Fällen kannst du dir einen Wolf turnen, da kommt man um eine OP nicht herum!
Bei vielen Frauen mit Bindegewebsschwäche leiden die Bänder , die die Gebärmutter halten so sehr, dass sie dauerhaft geschädigt sind und so Blase , und oft auch den Darm, ungünstig beeinflussen.
Wenn das gründlich abgeklärt ist, kann eine OP ein Segen sein! Und überdehnte Bänder kann man mit noch soviel Gymnastik nicht mehr zum zusammenschnurren bekommen!

Dass Frauen mit den oben geschilderten Beschwerden noch on top ein schlechtes Gewissen bekommen, weil sie gesagt bekommen, dass ihr Gewicht und eine falsche Ernährung der Grund sind, ärgert mich!
...aber du als Mann hast auch noch nicht am eigenen Körper erlebt, was Schwangerschaften mit dem Körper anrichten können, das entschuldigt dich ! ;-)
Liebe Grüße

Berhardine

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06 Apr 2017 22:26 #7 von samych
Danke Bernhardine <3

Ja, ich habe mich von Dir, Jens, direkt angegriffen gefühlt, Vorwürfe gehört. Mein Ohr ist diesbezüglich sehr geübt ;-)
Jens hat Recht: ich bin übergewichtig, und ich bin es leid, diese Übungen zu machen, die mir noch nie geholfen haben. Und wenn ich das gesagt habe, bekam ich wirklich oft zur Antwort: "dann hast du es nicht richtig gemacht".

Ich habe mehrere Erkrankungen, die das Ganze nicht einfacher machen.
Z.B. das Ehlers-Danlos-Syndrom (Bindegewebe!), eine massive Schilddrüsenunterfunktion (Hashimoto Thyreoditis) und eine Darmproblematik, die jetzt genauer abgeklärt wird.
Vor 4 Jahren hatte ich Gebärmutterhalskrebs, da ist jetzt nix mehr.... Die Gebärmutter entfernen lassen will ich aber jetzt auch noch nicht. Ich bin noch nicht in der Menopause, und außer der Senkung habe ich keine Probleme mit ihr.

Was die Ernährung betrifft: ich bin seit Kindheit Vegetarierin, koche täglich frisch und ernähre mich außerordentlich gesund.
Mein Manko ist die Bewegung: aufgrund von COPD bin ich da schon etwas eingeschränkt, Schmerzen (Fibromyalgie) tun das Übrige.

Lebensgewohnheiten umstellen - da habe ich nicht so viel Spielraum: ich bin alleinerziehnd mit 3 Kindern und arbeite Vollzeit ca. 10 Stunden täglich. Wir kommen gerade so über die Runden.

So, jetzt habe ich mich "gerechtfertigt" ;-)

Natürlich weiß ich, daß Jens es nicht böse gemeint hat. Er hat ja Recht. Der Körper ist ein vielsaitiges Instrument, wo eins in das andere übergeht. Manchmal ist es jedoch nicht so einfach, in ein Schema zu passen.

Danke auf jeden Fall für jeden Input.

LG Anne

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07 Apr 2017 00:27 #8 von Jens Schriever ✝
Hallo Anne und Bernhardine

Ich möchte mich bei Euch entschuldigen keinesfalls wollte ich hier einen angreifen. Meine Zeilen wurden leider Missverstanden. Ich wollte darauf hinweisen das mit der OP nur die Inkontinenz behoben wird nicht aber die Ursache. Sicherlich hast du Recht Bernhardine das in dem Fall eine OP angesagt ist. Gerade bei Bindegewebeschwäche ist Beckenbodentraining wichtig um es zu stärken (nicht die Bänder der Gebärmutter) damit der Erfolg lange erhalten bleibt. Auch wollte ich nur darauf hinweisen dass Übergewicht auch die Blase und Darm belastet und wenn vorhanden ist es versucht werden soll es zu reduzieren. Mir ist bewusst dass das nicht immer möglich ist z.b. durch Krankheit. Dass Frauen mit den oben geschilderten Beschwerden noch on top ein schlechtes Gewissen bekommen, weil sie gesagt bekommen, dass ihr Gewicht und eine falsche Ernährung der Grund sind habe ich nie gedacht und sollte so auch nicht rüber kommen. Bezüglich der Ernährung wollte ich nur darauf hinweisen das eine falsche Ernährung auch auf Blase und Darm wirkt. Durch die Ernährung kann man den Stuhl sehr beeinflussen. Zu harter Stuhl kann die Symptome verstärken zu weicher kann zu kann zu Stuhlschmieren und Stuhlverlust führen.
Durch Bewegung wird der Stoffwechsel angeregt und eine bessere Verdauung erzielt. Auch dieses ist oft durch Krankheit nicht möglich.
Bezüglich der Gebärmuttersenkung kann dir hier vielleicht auch ein Pessar helfen. Der hebt die Gebärmutter so das sie nicht auf Darm und Blase drückt. Arbeitet wie die Tampons nur du musst ihn nicht so oft wechseln und ist so in der Handhabung einfacher.


Gruß Jens

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26 Apr 2017 15:08 #9 von samych
Update

Hallo
heute war ich zum Vorgespräch in der Klinik. Wie auch letztes Jahr hat sich der Arzt sehr viel Zeit genommen, inklusive Untersuchung war ich bestimmt 45 Minuten in der Besprechung. Ich habe mich nun für die OP entschieden (TVT Band), auch deshalb, weil ich mich bei diesem Arzt und in dieser Klinik gut aufgehoben fühle (ist kein Zentrum!).

Was mich überrascht hat: auf meine gezielte Nachfrage (danke Jens!), ob die OP denn überhaupt erfolgversprechend ist, wenn all die Beckenbodengymnastik in den letzten 30 Jahren nicht geholfen hat - da kam die Antwort, daß ich doch eine sehr gute Beckenbodenmuskulatur habe! Nur ist meine Inkontinenz eben so stark, daß es nichts nutzt.

Das ist das erste Mal, daß ich das gehört habe! Sonst bekam ich immer Antworten à la "dann hast du die Beckenbodengymnastik nicht richtig gemacht, nicht regelmäßig genug gemacht usw". Also habe ich trotz Ehlers Danlos Hoffnung, daß die OP klappt.

Viele Grüße
Anne

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26 Apr 2017 17:29 #10 von Ano
Siehste Anne - 3 Ärzte und 6 Meinungen ... so ist das häufig.

Toll finde ich, dass bei Dir offensichtlich die Muskelspannung gemessen und so festgestellt wurde, dass Deine Beckenbodenmuskulatur sehr gut ist.
Ich kann einfach nicht verstehen, warum sich die Ärzte nicht gleich die Mühe machen und statt dessen oft nur lockere Sprüche vom Stapel lassen.

Dann wünsche ich Dir für die bevorstehende Op alles Gute.
Lass Dich nicht kirre machen und lies nicht so viel darüber im Netz nach. Die meisten, die darüber schreiben, sind die Unzufriedenen mit ihren Horrorgeschichten. Leider machen sich nur wenige die Mühe, über eine gelungene Op zu berichten.

Lass von Dir hören und schreibe doch bitte, wie es Dir ergangen ist und ob sich entsprechender Erfolg eingestellt hat.

LG, Ano

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