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Das war dann wohl ein Irrtum - Gestern am späten Nachmittag unterrichtete mich mein Mann, dass der von ihm geschilderte Harndrang sich zu irren Schmerzen entwickelte.
Eine herbeigerufene Ärztin war dann wohl etwas konfus un empfahl ihm, mehr zu trinken und noch eine Stunde zu warten - immerhin drückte und klopfte sie ein wenig auf der Blase herum und verließ ihn mit der Empfehlung, einige Novalgintropfen zu nehmen.
Wahrscheinlich durch die Manipulationen an der Blase hat sich die "Verstopfung"des Katheders dann Gott sei Dank gelöst und innerhalb weniger Minuten flossen 900 ml Urin ab - nochmal Glück gehabt....
LG breila
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breila schrieb:
Worauf sollte mein Mann beim Urologen hinweisen? Ich habe ihm schon gesagt, dass er sich Kopien der Unterlagen, die er zur Reha mitbrachte geben lassen soll. Welche Untersuchungen sind unbedingt wichtig? (Ich weiß natürlich auch nicht, wie "motiviert" der Urologe sein wird, in Anbetracht der Tatsache, dass mein Mann sicher nicht sein Patient auf Dauer sein wird - wir wohnen fast dreihundert Kilometer entfernt).
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Das ist ein Missverständnis. Es geht nicht darum Deinen Mann davon zu überzeugen einen Dauerkatheter über die Bauchdecke zu bekommen, sondern ihn darauf hinzuweisen, dass ein Harnröhrenkatheter eine viel höhere Gefahr einer bakteriellen Infektion der Harnwege bildet und außerdem viel häufiger verstopft als ein Suprapubischer Katheter, der allerdings auch regelmäßig gespült werden muss.breila schrieb: Die Überlegung mit dem Bauchdeckenkatheder werde ich allerdings dem Urologen überlassen, sie meinem Mann näher zu bringen - ich befürchte, soweit hat er sich mit seinem Krankheitsbild noch nicht auseinandergesetzt und auch kein anderer hat sich bis jetzt getraut, das Thema länger andauernder oder vielleicht sogar immerwährender Inkontinenz mit ihm zu erörtern.
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